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  INDUCKS-Felder: Storycodes  

"Storycodes" sind Ziffern- oder Zahlenreihenfolgen, die der eindeutigen Identifizierung einer Geschichte dienen. Meist befinden sie sich im ersten Bild eines Comics (z.B. "TL 1337-A" oder "D D 99002").

Wir haben versucht, diese offiziellen Codes in den INDUCKS zu integrieren, mussten manchmal aus praktischen Gründen jedoch davon abweichen. Offiziell heißt dabei jedoch nur, dass das System an sich vom jeweiligen Verlag vorgegeben ist. Die Geschichten, die keine gedruckten Codes enthalten, haben wir ans System angepasst und eigene Codes entwickelt.

1. AR (USA, offizieller Code)
Beispiel: AR 102

Dies ist das Kürzel für den amerikanischen Verlag Another Rainbow, der zum Gladstone Verlag gehörte. Gladstone hatte zweimal die Rechte für die Produktion und den Vertrieb von Disney Comics in den USA inne: Von 1986 (eigene Comicproduktion startete erst 1987) bis 1990 und von 1992 bis 1997.

Codierung: "AR" + _ 3-stellige Zahl (fortlaufend durchnummeriert von 101 bis 154 [für den ersten Zeitraum von 1987 bis 1990] und von 201 bis 225 [für den zweiten Zeitraum von 1992 bis 1997])

2. B (Brasilien, offizieller Code)
Beispiel: B 860221

Disney Comics des brasilianischen Verlags Abril.

Codierung: "B" + Leerzeichen + die letzten beiden Ziffern der Jahreszahl, in der die Geschichte gezeichnet wurde + vierstellige Nummer (fortlaufend)

3. CB-OIL(USA, INDUCKS-Code)
Beispiel: CB OIL 77

Ölgemälde von Carl Barks, in chronologischer Reihenfolge. Es gibt noch andere mit "C" beginnende Codes, die alle von uns definiert wurden aber nicht so häufig sind. Deshalb sind diese hier nicht erwähnt.

Codierung: "CB OIL" + Leerzeichen + fortlaufende Nummer

4. D (Dänemark, offizieller Code)
Beispiel 1: D 5498

Steht für Produktionen des dänischen Egmont-Verlags.

Codierung: "D" + Leerzeichen + vier-, später fünfstellige Nummerierung (fortlaufend)

Beispiel 2: D 94012

Codierung: "D" + Leerzeichen + die letzten beiden Ziffern der Jahreszahl, in der die Geschichte gezeichnet wurde + dreistellige Nummerierung (fortlaufend)

5. E (Europa, produziert in Frankreich und Italien, offizieller Code)
Beispiel: E GN 96-04 "E" steht für die europäischen Geschichten und da bisher nur sogenannte Graphic Novels (meist Comic-Versionen von Disney-Zeichentrickfilmen) erschienen sind, folgt standardmäßig ein "GN", darauf folgt meist so etwas wie 4/96, d.h. das ist die vierte Geschichte dieser Art im Jahre 1996 bei Disney Europe. Wir stellen jedoch das Jahr der fortlaufenden Nummer voran.

Codierung: "E GN" + _ + die letzten beiden Ziffern der Jahreszahl, in der die Geschichte gezeichnet wurde + "-" + zweistellige Nummer (fortlaufend)

6. F (Frankreich, offizieller Code)
Beispiel: F JM 98606

Codierung: "F" + Leerzeichen + Kennbuchstaben + Leerzeichen + die letzten beiden Ziffern der Jahreszahl, in der die Geschichte gezeichnet wurde + dreistellige Nummerierung (fortlaufend)

7. G (Deutschland, offizieller Code)
Beispiel 1: G 1699

Steht für die wenigen deutschen (German) Disney-Comicproduktionen im Auftrag des Ehapa Verlages.

Codierung: "G" + Leerzeichen + Nummer Beispiel 2: G MMMC 1

Nur einige wenige Geschichten haben einen gedruckten G-code, für die anderen mussten wir uns welche überlegen. Hierfür haben wir uns signifikante Kennbuchstaben (z.B. MMMC = Geschichte, die fürs Micky Maus Mini Comic gezeichnet wurde) überlegt und codieren diese Geschichten so:

Codierung: "G" + Leerzeichen + Kennbuchstaben + Leerzeichen + Nummer

6. H (Niederlande, offizieller Code mit Anpassungen im INDUCKS)
Beispiel 1: H 54dd10

Das Kürzel "H" steht für die holländischen Disney-Produktionen, die ab 1952 durch die Geillustreerde Pers (GP), ab 1972 durch Oberon, ab 1990 wieder durch die GP und ab 1998 schließlich durch VNU vertrieben wurden. Es handelt sich dabei immer noch um denselben Verlag, der nur mehrfach umbenannt wurde.

Die ersten holländischen Geschichten von 1954 bis 1969 tragen noch keinen gedruckten Code; hierfür haben wir Codes wie in Beispiel 1 entwickelt.

Codierung: "H" + _ + die letzten beiden Ziffern der Jahreszahl, in der die Geschichte veröffentlicht wurde + Kennbuchstabe für den Helden ("dd" = Donald Duck, "h" = Klein Adlerauge, "sm" = Spin & Marty, "w" = Kleiner Wolf, "zo" = Zorro) + zweistellige Nummer (der Nummer des Erstveröffentlichungs-Bandes entsprechend) Beispiel 2: H 78dd03

Die Geschichten ab 1970 haben meist gedruckte Codes in der Form H/DD 783 (zu obigen Beispiel passend!), in der Anfangszeit auch mit GP statt H. Dabei steht "H" wieder für Holland, dann folgt ein Schrägstrich, dann das Kürzel für den Helden, dann die letzten beiden Ziffern der Jahreszahl, in der die Geschichte gezeichnet wurde und schließlich eine fortlaufende Nummer. Unsere Codierung für die Geschichten von 1970 bis 1978 sieht so aus:

Codierung: "H" + _ + die letzten beiden Ziffern der Jahreszahl, in der die Geschichte gezeichnet wurde + Kennbuchstabe für den Helden ("ad" = Daisy, "br" = Hansi Hase, "bu" = Bucky Bug, "cd" = Ahörnchen und Behörnchen, "dd" = Donald Duck, "do"= Dumbo, "gd" = Oma Duck, "gg" = Franz Gans, "h" = Klein Adlerauge, "jc" = Jiminy Grille "jw" = Fähnlein Fieselschweif, "mm" = Micky Maus, "n" = Tick, Trick und Track, "os" = Einseiter mit wechselnden Titelhelden, "sd" = Die Sieben Zwerge, "us" = Onkel Dagobert, "w" = Kleiner Wolf) + zweistellige Nummer (fortlaufend [siehe Unterschied zum ersten Bespiel!])

Beispiel 3: H 88066

Endlich hat Oberon ein einfacheres System eingeführt, Bespiel 3 hat jedoch den gedruckten Code H 8866, die Null fehlt also. Unsere Codierung lautet daher für alle Geschichten ab 1979:

Codierung: "H" + _ + die letzten beiden Ziffern der Jahreszahl, in der die Geschichte gezeichnet wurde + dreistellige Nummer (fortlaufend) Beispiel 4: H 20041

Seit dem Jahre 2000 verwendet VNU folgendes System: erste und letzte Stelle der vierstelligen Jahreszahl (bei 2000 also 20 bei 2001 entsprechend 21) + fortlaufende Nummer, allerdings ohne Lückenfüller-Null, unser System enthält wieder die Null:

Codierung: "H" + _ + "2"+ die letzte Ziffer der Jahreszahl, in der die Geschichte gezeichnet wurde + dreistellige Nummer (fortlaufend)

9. I (Italien, offizieller Code)
Beispiel: I TL 890-B

Mit "I" beginnende Geschichten stammen aus der italienischen Disney-Produktion, die bis Ende der 80er beim Mondadori Verlag und darauffolgend beim eigens gegründeten Verlag Disney Italia verlegt wurden. Die weitaus meisten italienischen Geschichten sind in Deutschland in den Taschenbüchern (LTB, DD ...) zu finden. Hier ist der obige Code ohne das "TL" abgedruckt. Dieses verwenden wir jedoch, um eindeutig zu klären, dass diese Geschichten aus dem italienischen Topolino stammen. Denn neben dieser Hauptreihe gibt es noch viele und daher sieht das allgemeine Codierungssytem im INDUCKS so aus:

Codierung: "I" + Leerzeichen + der komplette Code des Bandes, in dem die Geschichte zuerst veröffentlicht wurde + "-" + ein bis zweistellige Nummerierung (fortlaufend), die je nach gedrucktem Code entweder in Großbuchstaben oder Ziffern erfolgt.

10. K (USA, offizieller Code)
Beispiel 1: KJZ 102

Geschichten die mit "K", "J" oder "KJ" beginnen, sind häufig in deutschen LIMIT-Reihe zu finden. Es handelt sich dabei um Storycodes des amerikanischen Verlages "Disney Comics", der ab 1990 die alleinige Produktion und den Vertrieb von amerikanischen Disney Comics übernommen hatte. Dabei ist zu beachten, dass dieser Verlag auch fremden Reprints (alte US oder ausländischen) zusätzlich eigene Codes vergab. Diese sind im INDUCKS nicht zu finden: Nach unserer Meinung ist eine Geschichte eindeutig durch den Code zugeordnet, doppelte Codes für ein und dieselbe Geschichte schaffen da nur Verwirrung. Die schaffte Disney Comics ohnehin genug: Es wurden zwei unterschiedliche Systeme eingeführt. Beide Codesysteme enden manchmal auf "-1", das sagt jedoch nur aus, dass die Geschichte von 1991 oder später ist; daher sind sie nicht im INDUCKS-Code integriert. Die Codierung des ersten Systems:

Codierung: "KJ" + Kennbuchstabe ("8C" = wechselnde Charaktere, "AL" = Aladdin, "B" = Käpt'n Balu & seine tollkühne Crew, "C" = Chip & Chap - Ritter des Rechts, "D" = Donald Duck, "F" = Arielle, die Meerjungfrau, "G" = Goofy, "J" = Roger Rabbit [auch "R"], "L" = Darkwing Duck, "M" = Micky Maus, "N" = wechselnde Charaktere, "Q" = wechselnde Charaktere, "R" = Roger Rabbit [auch "J"], "S" = wechselnde Charaktere, meist Titelbilder, "T" = DuckTales, "U" = Onkel Dagobert, "W" = Fähnlein Fieselschweif, "Z" = wechselnde Charaktere) + Leerzeichen + dreistellige Nummerierung (fortlaufend) Beispiel 2: KZ 0190

Hier ist eine etwas andere Codierungsform gewählt worden:

Codierung: "K" + Kennbuchstabe ("A" = DuckTales [auch "T"], "B" = Käpt'n Balu & seine tollkühne Crew, "C" = Chip & Chap - Ritter des Rechts, "D" = Donald Duck, "G" = Goofy, "M" = Micky Maus, "N" = wechselnde Charaktere, "Q" = wechselnde Charaktere, "R" = Roger Rabbit, "S" = wechselnde Charaktere, "T" = DuckTales [auch "A"], "U" = Onkel Dagobert, "Z" = wechselnde Charaktere) + Leerzeichen + zweistellige Nummerierung (fortlaufend) + "90"

11. M (USA, INDUCKS-Code)
Beispiel: M DCH 2-A

Nachdem Disney Comics seine Produktion Mitte der 90er Jahre wieder eingestellt hatte, ging die Lizenz für Donald- und Micky-Geschichten wieder zurück an den Gladstone-Verlag (AR), die restlichen Disney Comics zu den Disney Zeichentrickserien (Darkwing Duck, Gargoyles ...) ging aber an den renommierten Marvel Verlag. Dieser vergab jedoch keine eigenen Codes. Also haben wir das naheliegende Kürzel "M" gewählt und lassen den Code des Bandes, in dem die jeweilige Geschichte erstveröffentlicht wurde, folgen. Weil es meist mehrere Marvel-Produktionen in einem Heft gab, folgt eine Durchnummerierung mit großen Buchstaben.

Codierung: "M"+ _ + der komplette Code des Bandes, in dem die Geschichte zuerst veröffentlicht wurde + "-" + Nummerierung mit Großbuchstaben (fortlaufend)

12. Q (Weltweit, INDUCKS-Code)
Beispiel: Qde/TGDD 166

Mit "Q" beginnen bei uns Codes für Nicht-Disney-Comics (in Deutschland vor allem in der ersten Serie der Mickyvison), Nicht-Disney-Cover (in Deutschland vor allem LIMIT-Cover) und Artikel (z.B. die Artikel von Don Rosa in den Don-Rosa-Alben).

Codierung: "Q" + Internet-Länderkürzel der Erstveröffentlichung ("de"= Deutschland, "no" =Norwegen, "us" = USA ...) + "/" + der komplette Code des Bandes, in dem die Geschichte / das Cover / der Artikel zuerst veröffentlicht wurde. Gibt es für diesen Band mehrere Q-Einträge, werden sie am Ende mit großen Buchstaben durchnummeriert.

13. S (USA, offizieller Code)
Beispiel: S 73265

Die mit "S" beginnenden Geschichten sind die sogenannten Studio-Geschichten. Sie wurden speziell von Disney Studios in Kalifornien für den ausländischen Markt produziert und nur selten (wenn, dann später) auch in den USA veröffentlicht. Typische Zeichner sind Tony Strobl, Kay Wright, Jack Bradbury und das Jaime-Diaz-Studio. Zur Codierung: Die Disney Studios haben die ersten vier Geschichten von 1962 nicht codiert, ab 1963 verwendeten sie folgendes System: "X" / "XTRA" / "EXTRA" (oder ähnliches) [optional] + letzte Ziffer des Jahres, in dem die Geschichte gezeichnet wurde + fortlaufende Nummer. Seit 1970 beginnen die Studio Codes mit dem später üblichen "S", ab 1973 wurden die letzten beiden Ziffern der Jahreszahl zur Codierung verwandt, um Verwechslungen mit den 10 Jahre älteren Geschichten zu vermeiden. Das INDUCKS-Team hat die S-Codes jedoch standardisiert: Wir verwenden nur ein "S" als Code-Beginn und die Codes enthalten immer die zweistellige Jahreszahl: Mit "Q" beginnen bei uns Codes für Nicht-Disney-Comics (in Deutschland vor allem in der ersten Serie der Mickyvison), Nicht-Disney-Cover (in Deutschland vor allem LIMIT-Cover) und Artikel (z.B. die Artikel von Don Rosa in den Don-Rosa-Alben).

Codierung: "S" + _ + die letzten beiden Ziffern der Jahreszahl, in der die Geschichte gezeichnet wurde + dreistellige Nummer (fortlaufend)

14. U (Großbritannien, INDUCKS-Code)
Beispiel: U MMW 584

"U" haben wir für die Disney-Geschichten aus Großbritannien (United Kingdom) gewählt. Es gibt nicht besonders viele solcher Geschichten, in Deutschland sind britische Cover vor allem in der Micky Maus Zeitung von 1937 und den Ich.../Wir...-Bänden erschienen. Die Codierung richtet sich nach der Erstveröffentlichung in Großbritannien: Nach dem Buchstaben U folgt meist der Code des britischen Heftes mit der Erstveröffentlichung. Der Geschichte mit dem Beispiel-Code ist z.B. im Micky Maus Weekly # 584 erschienen.

Codierung: "U" + _ + Code der Publikation, die die Erstveröffentlichung der Geschichte beinhaltete

15. W (USA, INDUCKS-Code)
Beispiel: W OS 386-01

"W" steht für den amerikanischen Western Publishing Vertrieb.

Codierung: "W" + Leerzeichen + Code der Publikation, die die Erstveröffentlichung der Geschichte beinhaltete + "-" + zweistellige Nummer (fortlaufend: 00 ist das Titelbild, 01 die erste Geschichte, ...)

16. XA, XB, XF, XN, XS & XU (Agentinien, Belgien, Frankreich, Norwegen, Schweden, USA, INDUCKS-Code)
Beispiel: XB MM 468-1

Diese Codes stehen in obiger Reihenfolge für Geschichten, die bei argentinischen, belgischen, finnischen, norwegischen, schwedischen und amerikanischen Verlagen verlegt wurden und für diese gezeichnet wurden. Hier existiert außer dem zweibuchstabigen Kürzel kein besonderes System: Es gibt auch nicht besonders viele dieser Geschichten. XU gilt übrigens nur für ein paar amerikanische Geschichten, die Verlägen erschienen sind, die sonst nur sehr wenig bis kein eigenes Disney-Material veröffentlicht haben.

17. XA, XB, XF, XN, XS & XU (Agentinien, Belgien, Frankreich, Norwegen, Schweden, USA, INDUCKS-Code)
Beispiel 1: YD 49-04-09

Diese Codes stehen für aus höchstens vier Bildern bestehenden Tagesstrips ("Dailies"), die in amerikanischen Tageszeitungen veröffentlicht wurden. Diese wurden in Deutschland vor allem in der Micky Maus (die Donald-Duck-Halbseiter von Al Taliaferro) nachgedruckt, heute gibt es viele Veröffentlichungen im Lustigen Taschenbuch (LTB) oder im Donald Duck Sonderheft (TGDD) oder in der teilweise noch im Handel erhältlichen Albumreihe "Die großen Klassiker" (GK)

Codierung: "Y" + "C" (Weihnachtsstrips) / "D" (Donald Duck) / "F" (Micky Maus & Freunde) / "L" (True Life Adventures [keine deutschen Veröffentlichungen bekannt]) / "M" (Micky Maus) / "R" (Merry Menagerie [keine deutschen Veröffentlichungen bekannt]) / "W" (Winnie the Pooh) / "X" (Strolchi) + Leerzeichen+ das Datum der Erstveröffentlichung in amerikanischen Wochenzeitungen im Format JJ-MM-DD; zusammengefasst also "Y" + Kennbuchstabe + Leerzeichen + JJ-MM-DD Beispiel 2: YM 084

Ausnahme: Die einzelnen Micky-Maus-Halbseiter von 1930 (fast durchgehend von Floyd Gottfredson gezeichnet) sind in sich abgeschlossen, aber haben bis zum 04.10.1955 einen durchgehenden Handlungsstrang. Sind die Strips (aus dem größeren Zusammenhang gegriffen) einzeln veröffentlicht, so sind sie nach dem obigen System im INDUCKS. Für einzelne "Geschichten" aus dem Zeitraum von 1933 bis 1955 gilt das folgende System.

Codierung: "YM" + Leerzeichen + dreistellige Nummerierung (fortlaufend)

18. ZB, ZD, ZM, ZQ, ZS, ZT, ZW & ZX (USA, INDUCKS-Code)
Beispiel 1: ZM 54-01-17

Diese Codes stehen analog zu den mit "Y" beginnenden für die Sonntags-Seiten (sunday strips), die im Original in amerikanischen Tageszeitungen veröffentlicht wurden. Auch hier gibt es verschiedene deutsche Veröffentlichungen, unter anderem wieder seit kurzem verstärkt im Micky Maus Magazin.

Codierung: "Z" + "B" (Hansi Hase) / "D" (Donald Duck) / "M" (Micky Maus) / "Q" (Silly Symphonies 2. Serie) / "S" (Silly Symphonies 1. Serie) / "T" (Strips zu Disney-Filmen) / "W" (Winnie the Pooh) / "X" (Strolchi) + Leerzeichen + das Datum der Erstveröffentlichung in amerikanischen Wochenzeitungen im Format JJ-MM-DD; zusammengefasst also "Z" + Kennbuchstabe + Leerzeichen + JJ-MM-DD Beispiel 2: ZM 001

Auch einige Micky-Maus-Sonntagseiten sind wieder zusammen mit anderen zu einer größeren Geschichte erdacht worden. Bei Einzel-Veröffentlichungen benutzen wir wieder das für Beispiel 1 beschriebene System, sonst das folgende:

Codierung: "ZM" + Leerzeichen + dreistellige Nummerierung (fortlaufend)


Letzte Änderung: 07.03.2007