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  How To Inducks: Übersicht mit Details  

Als Beispiel hier eine Ausgabe der deutschen Micky Maus aus dem Jahr 2001:

Uebersicht MM 2001

Im obigen INDUCKS-Teil kann man folgendes erkennen: Jeder Eintrag für ein Comicheft startet mit einer Kopfzeile. Das ist hier immer die oberste Zeile:

MM2001-21 h3 [issdate:2001-05-17] [inx:JPr] [price:DM 3,40] [pages:68]

In ihr werden die Abkürzung für den Band festgelegt (MM2001-21), das Datum (17. Mai 2001), der Induckser (JPr = Johannes Promann), der Preis (3,40 DM) und die Seitenzahl (68 Seiten) angegeben. Nach dieser Zeile folgen einige Zeilen mit den Inhalten des Heftes: Titelbilder, Comics, Illustrationen, ergänzende Artikel...

1: Die Spalte, über der eine 1 steht, wird nach der Kopfzeile fortlaufend (jeweils hinter dem "MM2001-21") durchnummiert (hier von a bis j).

2: Der Storycode, das wichtigste Feld der INDUCKS-Datenbank. Der Code wird benötigt, um die Daten eindeutig mit den Daten anderer Länder zu verknüpfen. In diesen Ländern gibt es vielleicht weiterführende Informationen, die dann auch für die deutsche Publikation nützlich sein können. Häufig ist der Storycode abgedruckt (z.B. MM2001-21c = D 97387), manchmal nicht und manchmal existiert überhaupt kein Code der Disney-Verlage. In diesen Fällen vergeben wir unsere eigenen Codes. "GC MM2001-21" bedeutet z.B. dass es sich um ein Cover (C) aus deutscher Produktion (G) handelt.

3: Die Seitenzahl.

4: Der gebrochene Anteil der Seitenzahl (wenn vorhanden). "q" bedeutet z.B. eine Viertelseite (quarter).

5: Das Layout. Möglichkeiten sind z.B. c = Titelbild, i = Illustration und 3 = drei Comicbilderreihen untereinander.

6: Der Ideengeber (Plot) eines Comics. Dieser Feld wird nur ausgefüllt, wenn es nicht mit dem der Autors identisch ist, 7: der Autor, 8: der Zeichner und 9: der Tuscher des Comics. Wird beim Ideengeber nur angegeben, wenn er nicht mit dem Zeichner identisch ist.

Für die vier Einträge (6-9) verwenden wir Abkürzungen. Einige weniger häufig vorkommende Disney Künstler haben jedoch keine eigene Abkürzung. Deshalb schreiben wir dann "->" in diese Spalte und schreiben den vollen Namen irgendwo hinter den Titel. Eine andere Möglichkeit, dass der Eintrag nicht in die vorgesehene Spalte passt, ist, wenn zwei Künstler zusammengearbeitet haben: Im obigen Beispiel wären das [writ:PBl,SBl] und [writ:PMG,CMG].

10: Titelheld der Geschichte. Wir benutzen meist auch Abkürzungen wie DD = Donald Duck etc. Diese basieren allerdings auf den englischen Namen. So ist US z.B. die Abkürzung für Onkel Dagobert (im Original Uncle Scrooge).

11: Titel und zusätzliche Informationen wie z.B. eine komplette Liste der vorkommenden Figuren [xapp:...], eine deutsche [desc-de:...] oder englische Beschreibung [desc:...] oder eine Angabe, die eine Teilung einer Geschichte kenntlich macht: [part:1] oben, [part:2] dann im nächsten Heft. Die Reihenfolge der Zusatzinformationen nach dem Titel ist beliebig.


Letzte Änderung: 03.03.2013